„Utopie und Passion“ im Kloster Neuzelle

Moderne Kunst inmitten von barocker Pracht und Fülle: Im Stiftshof des Klosters Neuzelle wird derzeit die Ausstellung "Utopie und Passion" gezeigt. Vier leuchtend blaue Kuben dominieren nun den blassgelben historischen Stiftshof. https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/07/ausstellung-utopie-und-passion-im-kloster-neuzelle-brandenburg.html

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Kinderglück

Das Bild von Familien mit vielen Kindern ist stark von Klischees geprägt. Zwar häufen sich tatsächlich höhere Kinderzahlen in bestimmten Milieus, doch ist die Wirklichkeit bunter als die Statistik. In diesem Band sind elf Porträts versammelt von Familien, die unterschiedlicher nicht sein könnten – gemeinsam ist ihnen nur, dass sie vier oder mehr Kinder haben. Vorwort https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/186621/kinderglueck

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Die Mönche kommen: Neuzelle – Wiederbesiedelung eines Klosters

Aussterbende Klöster? Nicht in Neuzelle! Vor zweihundert Jahren verließen die letzten Mönche Kloster Neuzelle, auch bekannt als »barockes Wunder Brandenburgs«. Pünktlich zur 750-Jahrfeier des Klosters im Oktober 2018 kehren die Zisterzienser nun zurück. Insgesamt acht Brüder aus dem Stift Heiligenkreuz, dem einzigen Kloster im deutschsprachigen Raum, das entgegen dem Trend wächst, wollen hier ein Priorat gründen. In diesem Buch lernen Sie die Menschen hinter dem Projekt kennen: in Einzelporträts und Interviews mit den Mönchen und allen wichtigen Beteiligten. Erleben Sie,wie Neuzelle wieder zu einem spirituellen und geistlichen Zentrum mit Ausstrahlungskraft über die Region hinaus wird. https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/erkner/artikel5/dg/0/1/1763262/ https://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Wittstock-Dosse/Rocco-Thiede-berichtete-in-Wittstock-ueber-Rueckkehr-der-Moenche-in-das-Kloster-Neuzelle   Zur Leseprobe 

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„Man rutscht in die Pflege hinein“

Dreiviertel aller zu pflegenden Menschen werden zu Hause betreut. Häufig übernehmen die Pflege Angehörige - Mütter und Väter, Omas und Opas, Urgroßeltern oder Enkel. Die durchschnittliche Pflegedauer liegt zwischen acht und zehn Jahren. Vieles - was hier Menschen füreinander leisten - passiert im Verborgenen. Die Belastung ist enorm und bringt die Familien an den Rand ihrer Leistungsgrenzen, beobachtet Frank Schumann von der Berliner Fachstelle der Diakonie für Pflegende Angehörige. https://www.n-tv.de/panorama/Man-rutscht-in-die-Pflege-hinein-article21009632.html

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Einfach mal ins Kloster gehen

Wer sich in der Fastenzeit für einige Tage eine bewusste Pause gönnt und zum Beispiel als Gast in ein Kloster geht, sucht vor allem eines: Ruhe und Abstand vom Alltag. Religiöse Gründe spielen für viele Menschen eine Rolle - aber nicht nur. "Klöster faszinieren mich schon immer", sagt Isabell Logen aus Berlin. Die 52-jährige Gewandmeisterin hat sich in diesen Tagen von der quirligen Hauptstadt ins Osnabrücker Münsterland in ein Frauenkloster der Benediktinerinnen aufgemacht. Und wie eigentlich alle Gäste, die auf der mittelalterlichen Wasserburg der Grafen zu Galen oder im jenseits des Burggrabens befindlichen Gästehaus wohnen, sucht sie im Kloster auf Zeit vor allem eines: Ruhe. Bei ihr spielt aber auch noch ein beruflicher Aspekt eine Rolle. Sie interessiert sich für die Arbeit…

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Klosterkind

Ich steh vor Dir mit leeren Händen Herr, fremd wie dein Name sind mir deine Wege …“, mit Inbrunst singt die fünfjährige Lorenza diesen holländischen Hymnus aus den 60er Jahren beim Mittagsgebet in der österlichen Bußzeit mit. Nur wenige Meter von ihr sitzen die schwarzgekleideten Benediktinerinnen der Abtei Klosterburg Dinklage. Immer wieder schaut sie neugierig zu ihnen herüber. Und auch die Ordensfrauen beobachten das Kind genau und scheinen sich über ihren jüngsten Klostergast zu freuen. „Schade, dass unser Klosterkind nun schon wieder nach Hause fährt“, wird Schwester Carola später sagen und man merkt ihr an, dass es auch den Nonnen Freude bereitete, einen so jungen Gast in der Fastenzeit bei sich zu beherbergen. Seit fast zwei Jahrzehnten gehe ich mindestens…

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Die Welt der anderen kennenlernen

Ein Dach über dem Kopf, Essen, Kleidung und den Schulbesuch, all das bekommen Mädchen im peruanischen Chincha. Und sie lernen Mädchen aus Deutschland und den USA kennen. Die Begegnung ist keine Einbahnstraße. "Wir waren Teil der Familie und keine Touristen", betont Lia, "und haben Erfahrungen gemacht, die uns kein mehrmonatiger Urlaub bieten kann." Die 16-jährige Berlinerin hat fast ein Jahr lang in Chincha, etwa 200 Kilometer südlich von Lima, eine katholische Schule besucht. Sie wohnte dort mit Courtney, einer 17-jährigen Gastschülerin aus den USA, in der Familie der Biochemikerin Monica Elvira Aviles Calderon. Die beiden Jugendlichen kamen über das "Rotary Youth Exchange Programm" nach Peru. Daran nehmen weltweit jedes Jahr über 10.000 Jugendliche teil, darunter auch 3000 junge Deutsche. Die Idee dahinter:…

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Ein Flug über die rätselhaften Linien von Nazca

Mehr als 1500 riesige Bilder wurden einst von den Nazca im Süden Perus in den Wüstenboden geritzt. Nur vom Flugzeug aus sind die vor gut 2000 Jahren entstandenen Erdzeichnungen in ihrer ganzen Schönheit zu sehen. https://www.welt.de/reise/Fern/article187053066/Peru-Ein-Flug-ueber-die-raetselhaften-Linien-von-Nazca.html

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Ein Besuch im umstrittenen Marienwallfahrtsort Medjugorje

„Was hier geschieht, ist kernkatholisch“ Von Rocco Thiede (KNA) Marienwallfahrtsorte wie Altötting, Lourdes oder Fatima ziehen alljährlich Hunderttausende Pilger an. Auch das herzegowinische Medjugorje. Doch offiziell anerkannt ist es nicht. Medjugorje (KNA) Vor 40 Jahren war Medjugorje noch ein kleines Dorf in Jugoslawien mit kaum Infrastruktur, aber einer relativ großen Kirche für die wenigen Einwohner. Dann soll 1981 mehreren Kindern die Muttergottes erschienen sein; Erscheinungen, die nach Angaben der mittlerweile erwachsenen „Seher“ bis heute anhalten. Die Schar der Menschen, die zu diesem vom Vatikan bislang nicht anerkannten Wallfahrtsort strömen, geht mittlerweile in die Millionen. Von diesen Pilgern profitieren viele Einheimische. Medjugorje prosperiert nicht nur geistlich, sondern auch wirtschaftlich. Doch Skepsis bleibt: vom Vatikan über den Ortsbischof bis zu Theologen in…

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Die Generationsbrücke

Alle Informationen zum neuen Buch Wie das Miteinander von Alt und Jung gelingt Alt und Jung vereint - Das erste Generationen verbindende Sozialunternehmen Deutschlands Der demografische Wandel einerseits, die wachsende Kluft zwischen Alt und Jung andererseits - neue Wege im Umgang der Generationen miteinander sind nötiger denn je. Die Generationsbrücke Deutschland zeigt, wie ein solcher Weg aussehen kann: Senioren und Kinder kommen regelmäßig zusammen, sie spielen miteinander, lachen gemeinsam, schließen Freundschaften und lernen voneinander. Dieses Buch gibt erstmals Einblicke in die Arbeitsweisen, Strukturen und Potenziale dieses außergewöhnlichen Sozialunternehmens und zeigt zukunftsweisendes Modell, das es verdient flächendeckend umgesetzt zu werden. Das erste Generationen verbindende Sozialunternehmen DeutschlandsTom Buhrow und seine Frau Sabine Stamer sind Schirmherren des ProjektsAusgezeichnet mit dem Deutschen EngagementpreisEin Buch aus…

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