Viel mehr als ein Achtungszeichen
Elisabeth Wolf malte zahlreiche Impressionen ihrer Heimatstadt Cottbus, dazu Porträts, Stillleben und Aktstudien. Das Stadtmuseum ehrt die Künstlerin mit einer Retrospektive und einer Publikation.
Elisabeth Wolf malte zahlreiche Impressionen ihrer Heimatstadt Cottbus, dazu Porträts, Stillleben und Aktstudien. Das Stadtmuseum ehrt die Künstlerin mit einer Retrospektive und einer Publikation.
Im Jubiläumsjahr legt der Berliner Helmut Börsch-Supan sein Opus Magnum zu Caspar David Friedrich vor. Es ist auch eine Kritik am Ausstellungshype.
Ein Großteil des Kakaos, der in deutschen Supermärkten gehandeltwird, wird unter oft fragwürdigen Bedingungen in Westafrika angebaut.Es geht aber auch anders. Das zeigt ein Besuch im „Museo Nacional del Cacao“ in Costa Rica.
Das Benediktinerinnen-Kloster Alexanderdorf in Brandenburg feiert in diesem Jahr Jubiläen. Angebote wie Ikonen-Schreiben und Prozessionen richten sich nicht nur an Christen.
27.01.2021 8:03 Min. Sendung: DOMRADIO Der Nachmittag Rocco Thiede hat zusammen mit Rabbinerin Dr. Antje Yael Deusel ein Buch geschrieben und dazu mit vielen Frauen gesprochen, die dieses Amt ausüben. Das Buch ist gleichzeitig auch ein Beitrag zum 1700-jährigen Jubiläum des jüdischen Lebens in Deutschland in diesem Jahr. Es ist im Verlag Hentrich & Hentrich Verlag Berlin erschienen. https://www.domradio.de/audio/buchtipp-reginas-erbinnen-rabbinerinnen-deutschland-ein-interview-mit-rocco-thiede-journalist
"Die Kontaktarmut macht mir zu schaffen" Monika Böttger hat eine Brustkrebserkrankung überstanden. Gerade wollte sie wieder durchstarten, da kam das Coronavirus. Nun muss sie im brandenburgischen Finsterwalde bleiben, digital hält sie Kontakt mit ihren Söhnen und der Enkeltochter in Berlin. Aber manchmal kommt die Einsamkeit. https://www.n-tv.de/panorama/Die-Kontaktarmut-macht-mir-zu-schaffen-article21757017.html
Ein Dach über dem Kopf, Essen, Kleidung und den Schulbesuch, all das bekommen Mädchen im peruanischen Chincha. Und sie lernen Mädchen aus Deutschland und den USA kennen. Die Begegnung ist keine Einbahnstraße. "Wir waren Teil der Familie und keine Touristen", betont Lia, "und haben Erfahrungen gemacht, die uns kein mehrmonatiger Urlaub bieten kann." Die 16-jährige Berlinerin hat fast ein Jahr lang in Chincha, etwa 200 Kilometer südlich von Lima, eine katholische Schule besucht. Sie wohnte dort mit Courtney, einer 17-jährigen Gastschülerin aus den USA, in der Familie der Biochemikerin Monica Elvira Aviles Calderon. Die beiden Jugendlichen kamen über das "Rotary Youth Exchange Programm" nach Peru. Daran nehmen weltweit jedes Jahr über 10.000 Jugendliche teil, darunter auch 3000 junge Deutsche. Die Idee dahinter:…