Viel mehr als ein Achtungszeichen
Elisabeth Wolf malte zahlreiche Impressionen ihrer Heimatstadt Cottbus, dazu Porträts, Stillleben und Aktstudien. Das Stadtmuseum ehrt die Künstlerin mit einer Retrospektive und einer Publikation.
Elisabeth Wolf malte zahlreiche Impressionen ihrer Heimatstadt Cottbus, dazu Porträts, Stillleben und Aktstudien. Das Stadtmuseum ehrt die Künstlerin mit einer Retrospektive und einer Publikation.
35 Jahre nach dem Mauerfall kann der Bunker der DDR-Auslandsspionage dank eines westdeutschen Vereins besucht werden. Es gibt Führungen ehemaliger Stasi-Mitarbeiter. Für die "Bunker-Dokumentationsstätten" ist der Gosener Schutzbau "ein Originalschauplatz der deutsch-deutschen Spionage-Geschichte", für manchen Besucher nur ein "feuchter, sehr kalter Raum".https://www.n-tv.de/panorama/Ein-Gang-durch-die-Geschichte-und-eine-Fuehrung-durch-einen-Bunker-der-DDR-Auslandsspionage-article25345822.html
Im Jubiläumsjahr legt der Berliner Helmut Börsch-Supan sein Opus Magnum zu Caspar David Friedrich vor. Es ist auch eine Kritik am Ausstellungshype.
Ein Großteil des Kakaos, der in deutschen Supermärkten gehandeltwird, wird unter oft fragwürdigen Bedingungen in Westafrika angebaut.Es geht aber auch anders. Das zeigt ein Besuch im „Museo Nacional del Cacao“ in Costa Rica.
Seit fast 800 Jahren wird in Rüdersdorf Kalkstein abgebaut und zu Baustoffen verarbeitet. Viele Wahrzeichen in Berlin - wie das Fundament des Brandenburger Tores oder das Olympiastadion - sind mit Rüdersdorfer Kalkstein errichtet worden. Bernd Pabel kennt sich aus, er ist Bergmann und erzählt ntv.de davon.https://www.n-tv.de/panorama/Heilige-Barbara-achtet-auch-auf-Ruedersdorfer-Bergleute-article25404085.html
Vor 35 Jahren, am 9. November, fiel die Mauer. Wie zwei Nonnen diese Zeit erlebten und was es bedeutete, katholisch in der DDR zu sein, erfährt unser Autor im brandenburgischen Alexanderdorf. Mit den beiden spricht er über Wende, Erwartungen und Wiedervereinigung. https://www.n-tv.de/panorama/35-Jahre-Mauerfall-Die-DDR-war-kaputt-da-war-nichts-mehr-zu-retten-article25328592.html