Von Pflege, Glaube und Hoffnung

In der Krankenpflege wird religiöse Begleitung immer wichtiger. Entscheidend ist eine Vernetzung der Träger über weltanschauliche Grenzen hinweg. Einige Beispiele aus Berlin. https://www.herder.de/cig/cig-ausgaben/archiv/2019/35-2019/von-pflege-glaube-und-hoffnung/

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„Es bleibt am Ende immer die Menschenwürde“

Beim Thema Pflege spielen Glaube und Religion eine entscheidende Rolle. Umso wichtiger ist eine Vernetzung der Träger über weltanschauliche Grenzen hinweg. Verschiedene Einrichtungen in Berlin leben das bereits. https://www.domradio.de/themen/soziales/2019-07-22/es-bleibt-am-ende-immer-die-menschenwuerde-von-pflege-glaube-und-religion

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„Utopie und Passion“ im Kloster Neuzelle

Moderne Kunst inmitten von barocker Pracht und Fülle: Im Stiftshof des Klosters Neuzelle wird derzeit die Ausstellung "Utopie und Passion" gezeigt. Vier leuchtend blaue Kuben dominieren nun den blassgelben historischen Stiftshof. https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/07/ausstellung-utopie-und-passion-im-kloster-neuzelle-brandenburg.html

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Kinderglück

Das Bild von Familien mit vielen Kindern ist stark von Klischees geprägt. Zwar häufen sich tatsächlich höhere Kinderzahlen in bestimmten Milieus, doch ist die Wirklichkeit bunter als die Statistik. In diesem Band sind elf Porträts versammelt von Familien, die unterschiedlicher nicht sein könnten – gemeinsam ist ihnen nur, dass sie vier oder mehr Kinder haben. Vorwort https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/186621/kinderglueck

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Die Mönche kommen: Neuzelle – Wiederbesiedelung eines Klosters

Aussterbende Klöster? Nicht in Neuzelle! Vor zweihundert Jahren verließen die letzten Mönche Kloster Neuzelle, auch bekannt als »barockes Wunder Brandenburgs«. Pünktlich zur 750-Jahrfeier des Klosters im Oktober 2018 kehren die Zisterzienser nun zurück. Insgesamt acht Brüder aus dem Stift Heiligenkreuz, dem einzigen Kloster im deutschsprachigen Raum, das entgegen dem Trend wächst, wollen hier ein Priorat gründen. In diesem Buch lernen Sie die Menschen hinter dem Projekt kennen: in Einzelporträts und Interviews mit den Mönchen und allen wichtigen Beteiligten. Erleben Sie,wie Neuzelle wieder zu einem spirituellen und geistlichen Zentrum mit Ausstrahlungskraft über die Region hinaus wird. https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/erkner/artikel5/dg/0/1/1763262/ https://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Wittstock-Dosse/Rocco-Thiede-berichtete-in-Wittstock-ueber-Rueckkehr-der-Moenche-in-das-Kloster-Neuzelle   Zur Leseprobe 

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„Man rutscht in die Pflege hinein“

Dreiviertel aller zu pflegenden Menschen werden zu Hause betreut. Häufig übernehmen die Pflege Angehörige - Mütter und Väter, Omas und Opas, Urgroßeltern oder Enkel. Die durchschnittliche Pflegedauer liegt zwischen acht und zehn Jahren. Vieles - was hier Menschen füreinander leisten - passiert im Verborgenen. Die Belastung ist enorm und bringt die Familien an den Rand ihrer Leistungsgrenzen, beobachtet Frank Schumann von der Berliner Fachstelle der Diakonie für Pflegende Angehörige. https://www.n-tv.de/panorama/Man-rutscht-in-die-Pflege-hinein-article21009632.html

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Einfach mal ins Kloster gehen

Wer sich in der Fastenzeit für einige Tage eine bewusste Pause gönnt und zum Beispiel als Gast in ein Kloster geht, sucht vor allem eines: Ruhe und Abstand vom Alltag. Religiöse Gründe spielen für viele Menschen eine Rolle - aber nicht nur. "Klöster faszinieren mich schon immer", sagt Isabell Logen aus Berlin. Die 52-jährige Gewandmeisterin hat sich in diesen Tagen von der quirligen Hauptstadt ins Osnabrücker Münsterland in ein Frauenkloster der Benediktinerinnen aufgemacht. Und wie eigentlich alle Gäste, die auf der mittelalterlichen Wasserburg der Grafen zu Galen oder im jenseits des Burggrabens befindlichen Gästehaus wohnen, sucht sie im Kloster auf Zeit vor allem eines: Ruhe. Bei ihr spielt aber auch noch ein beruflicher Aspekt eine Rolle. Sie interessiert sich für die Arbeit…

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Klosterkind

Ich steh vor Dir mit leeren Händen Herr, fremd wie dein Name sind mir deine Wege …“, mit Inbrunst singt die fünfjährige Lorenza diesen holländischen Hymnus aus den 60er Jahren beim Mittagsgebet in der österlichen Bußzeit mit. Nur wenige Meter von ihr sitzen die schwarzgekleideten Benediktinerinnen der Abtei Klosterburg Dinklage. Immer wieder schaut sie neugierig zu ihnen herüber. Und auch die Ordensfrauen beobachten das Kind genau und scheinen sich über ihren jüngsten Klostergast zu freuen. „Schade, dass unser Klosterkind nun schon wieder nach Hause fährt“, wird Schwester Carola später sagen und man merkt ihr an, dass es auch den Nonnen Freude bereitete, einen so jungen Gast in der Fastenzeit bei sich zu beherbergen. Seit fast zwei Jahrzehnten gehe ich mindestens…

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