Schweizer entdeckt die Liebe zum Dudelsack

Am 10. März feiern Dudelsackspieler in aller Welt den "Internationalen Dudelsack-Tag". Einer, der sich weitab von Schottland in das Instrument verliebte, ist der Schweizer Thomas Schönholzer. Auslöser seiner Leidenschaft sind ein Film und ein Gänsehautmoment."Der Dudelsack und Schottland - das ist eine Leidenschaft von mir", sagt Thomas Schönholzer aus Solothurn ntv.de. Im August 2019 reiste er das erste Mal nach Schottland, seinen Dudelsack hatte er natürlich im Gepäck. Auf Fotos kann er sich heute anschauen, wie er im Kilt am Sandstrand in einer Bucht unweit von John o' Groats entlangläuft und das Instrument spielt. "Wenn ich mich in Schottland in der Natur bewege, dann kommt es mir so vor, als wäre ich auf einem eigenen Planeten, in einer anderen Welt.…

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Mehr über den Artikel erfahren Angehörige von Krebskranken erzählen
Theo und Martin Böttger sind, wie ihr schon verstorbener Vater Eckhard, bildende Künstler. Die Krebsdiagnose ihrer Mutter (Mitte) war zunächst ein Schock, stärkte aber letztendlich den Zusammenhalt

Angehörige von Krebskranken erzählen

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Mehr über den Artikel erfahren Einer der letzten Rückkehrer aus Amerika. Das Virus in Nevadas Wüste
Nach gut einem Jahr ist Austauschschüler Liborius Thiede aus den USA zurück. (Foto: Thiede)

Einer der letzten Rückkehrer aus Amerika. Das Virus in Nevadas Wüste

Ein Jugendlicher aus dem Erzbistum Berlin war einer der letzten deutschen Austauschschüler, der im Zuge der Corona-Krise aus den USA nach Deutschland zurückkehrte. Gut ein Jahr war er in den Vereinigten Staaten gewesen. Sein Vater, unser Autor Rocco Thiede, zieht nach dem ungewöhnlichen Austauschjahr Bilanz: Als wir unseren Sohn Liborius­ in Tegel wieder in die Arme schlossen, glaubten wir kaum, dass dies der viertgrößte Flughafen der Bundesrepublik sein soll. Alles wie ausgestorben! Nahe des markanten sechseckigen Baus gab es reichlich freie Parkplätze. In der Empfangshalle waren kaum Menschen zu sehen. Dabei startete oder landete hier vor gar nicht langer Zeit im Schnitt noch alle zwei Minuten ein Flieger. Höchste Ansteckungsrate Nach einem Jahr Auslandsaufenthalt als Gastschüler in den USA kam…

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Mehr über den Artikel erfahren „Corona haben wir in den USA erst gar nicht ernst genommen“
Freudig begrüßte Familie Thiede ihren Sohn Liborius am menschenleeren Berliner Flughafen Tegel. (Foto: Thiede)

„Corona haben wir in den USA erst gar nicht ernst genommen“

Am Flughafen Berlin-Tegel wird Liborius von seiner Familie mit Fähnchen begrüßt. Der Siebzehnjährige ist als einer der letzten deutschen Austauschschüler aus dem Corona-Hochrisikogebiet USA in die Bundesrepublik zurückgekehrt. Warum? Ein Gesprächsprotokoll.  Liborius (17) verbringt ein Schüleraustauschjahr in den USA: um neue Erfahrungen zu machen, Sprache und Kultur der Weltmacht kennenzulernen. Seit Mitte Juli lebt er wieder mit seinen Eltern und fünf Geschwistern am Stadtrand von Berlin. So geht es Liborius: Nach gut einem Monat habe ich mich wieder an die deutsche Sprache und Kultur gewöhnt. Ich war im Rotary-Jugendaustausch und Gast bei zwei verschiedenen Familien in Reno im US-Bundesstaat Nevada. Seit einigen Tagen bin ich nun in der 11.Klasse des Gerhard-Hauptmann-Gymnasiums in Köpenick. Es war ausgerechnet die Berliner Schule, welche nach den Sommerferien…

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