Damals in Italien – Rezension
Kunstgeschichte Kilian Heck hat ein neues Buch zu Carl Blechen vorgelegt. Es widmet sich explizit den Bilderfindungen – und bietet eine biografische Überraschung.
Kunstgeschichte Kilian Heck hat ein neues Buch zu Carl Blechen vorgelegt. Es widmet sich explizit den Bilderfindungen – und bietet eine biografische Überraschung.
Das Benediktinerinnen-Kloster Alexanderdorf in Brandenburg feiert in diesem Jahr Jubiläen. Angebote wie Ikonen-Schreiben und Prozessionen richten sich nicht nur an Christen.
Der Maler Carl Blechen ist einer der größten Söhne der Stadt Cottbus. Am 29. Juli jährt sich sein Geburtstag zum 225. Mal. Anlass für eine Spurensuche vor Ort: An welchen Orten erinnert man heute noch an ihn und was ist zum Jubiläum geplant? Ein Stadtspaziergang auf Blechens Spuren.
JUBILÄUMSJAHR ZUM 225. GEBURTSTAGCarl Blechens Werke waren beliebt bei Zeitgenossen, Nazis und DDR-Sozialisten –Neugestaltete Ausstellung in Cottbus betont auch religiöse Thematik des Künstlers
Die Berlinerin Regina Jonas war die erste Rabbinerin der Welt, sie wurde in Auschwitz ermordet. Es dauerte Jahrzehnte, bis in jüdischen Gemeinden in Deutschland wieder eine weibliche Geistliche wirkte. Mittlerweile sind es mehr als 20 amtierende oder ehemalige Rabbinerinnen. „Erstens bin ich sehr stolz, dass ich mit dem Aufbau von Judentum helfen kann – hier in Deutschland. Es ist schwer, für Leute so wie ich, die in Israel aufgewachsen und die ganz viele Angehörige gehabt haben, die in der Schoa ermordet wurden, da war und ist es noch immer schwer, in Deutschland zu arbeiten. Aber ich glaube, es ist so wichtig, dass diese neue jüdische Gesellschaft sich in Deutschland entwickelt. In Deutschland ist es so wichtig, weil das bedeutet: Hitler…